Johann Wolfgang von Goethe Zitate
* 28.08.1749, † 22.03.1832
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
* 28.08.1749, † 22.03.1832
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
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Lehre tut viel, aber Aufmunterung tut alles.
Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus.
Themen: Leben, Ehrlichkeit
Prüfungen erwarte bis zuletzt.
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es mit der Geburt Christi.
Themen: Weihnachten, Geburt Christi, Göttliches
Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.
Themen: Herz, Herzensangelegenheit
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Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.
Themen: Reisen, Lebensphilosophie, Erfahrung, Unterwegssein
Es ist ein großer Unterschied, ob ich lese zum Genuss und Belebung oder zur Erkenntnis und Belehrung.
Themen: Lesen, Genuss, Erkenntnis
Das ist das Angenehme am Reisen, dass auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Überraschung das Ansehen eines Abenteuers gewinnt.
Themen: Reisen, Gewöhnlichkeit, Neuheit, Abenteuer
Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an. Im Mut liegen Schöpferkraft, Stärke und Zauber.
Themen: Schöpferkraft, Stärke
Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.
Beliebte Bücher von Johann Wolfgang von Goethe
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Es gehört viel Mut dazu, in der Welt nicht missmutig zu werden.
Themen: Welt, Lebenshaltung
Lass die Menschen reden, was sie wollen. Du weißt ja die Art des ganzen Geschlechts, daß es lieber beunruhigt und hetzt, als tröstet und aufrichtet.
Themen: Gesellschaft, Klatsch, Urteilsvermögen, Tratsch, Gelassenheit
Der Hass ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr.
Themen: Hass, Liebe, Parteilichkeit, Emotionen, Beziehung
Alles auf der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an.
Themen: Einfall, Entschluss, Kreativität, Entschlossenheit
Was ich nicht erlernt habe, das habe ich erwandert.
Die erhabene Sprache der Natur, die Töne der bedürftigen Menschheit lernt nur der Wanderer kennen.
Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler.
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Wenn es eine Freude ist, das Gute zu genießen, ist es eine größere, das Bessere zu empfinden, und in der Kunst ist das Beste gut genug.
Denn nicht die Polhöhe allein macht Klima und Witterung, sondern die Bergreihen, besonders jene, die von Morgen nach Abend die Länder durchschneiden.
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