495 Schriftsteller Zitate

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In den Tiefen des Winters erfuhr ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.

- Albert Camus

Winter ist die Zeit, in der es zu kalt ist, das zu tun, wofür es im Sommer zu heiß ist.

- Mark Twain

Es ist das Leben des Kristalls, der Architekt der Flocke, das Feuer des Frosts, die Seele des Sonnenstrahls. Diese frische Winterluft ist voll davon.

- John Burroughs

Die Liebe ist die Wärme, in welcher das Eis des Herzens schmilzt.

- Jeremias Gotthelf

Themen: Liebe, Wärme, Herz, Schmelzen

Wärme, Wärme, mehr Wärme. Denn wir sterben an der Kälte und nicht an der Dunkelheit. Nicht die Nacht tötet, sondern der Frost.

- Miguel de Unamuno

Unser Herz verhärtet sich gern ein wenig, eh’ es schmilzt, gleich dem Schnee.

- Wolfgang Menzel

Schnee, der sich leicht ballen läßt, schmilzt bald.

- Jean Paul

Erfolg sollte stets nur die Folge, nicht das Ziel des Handelns sein.

- Gustave Flaubert

Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.

- Leo Tolstoi

Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.

- George Santayana

Wenn die Reichen Krieg führen, sterben die Armen.

- Jean-Paul Sartre

Die Menschheit hat nur eine wirklich wirksame Waffe, und das ist Lachen.

- Mark Twain

Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.

- James Joyce

Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.

- Benjamin Franklin

Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.

- Mark Twain

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

- Carl Sandburg

Man muss die Menschen bei Ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.

- Charles-Louis de Secondat Montesquieu

Themen: Geburt, Menschen, Trauer

An Zeit fehlt es uns vor allem dort, wo es uns am Wollen fehlt.

- Ernst Ferstl

Den Lebenden schuldet man Respekt, aber den Toten schuldet man nichts als die Wahrheit.

- Voltaire

Die Entscheidungen waren nur der Anfang von etwas. Wenn man einen Entschluss gefasst hatte, dann tauchte man damit in eine gewaltige Strömung, die einen mit sich riss, zu einem Ort, den man sich bei dem Entschluss niemals hätte träumen lassen.

- Paulo Coelho